Leni ganz oben

1987 war es, auf meinem Weg nach Neuseeland, da spazierte ich auf meiner 2 1/2 jährigen Weltreise auch durch das Himalaja. In Nepal nahm ich den Treck „Arround Anapurna“. 3 Wochen war ich unterwegs und bis 5.416 Meter hoch. So hoch war der höchste Pass, der überwunden werden musste. auf 4.500 Meter waren wir mal 4 Tage eingeschneit und uns gingen langsam die Lebensmittel aus. auch erinnere ich mich an einem Franzosen, der dachte, die Tour mit Turnschuhen machen zu müssen und dabei seine Füße fast ab froren. Ich war übrigens mit einem Israeli und einem Finnen unterwegs. Dieser wiederum hatte ein Knieverletzung und spazierte doch glatt mit einem Drahtgestell um sein Knie durch das Himalaja.

Viel gäbe es noch zu berichten …

Das Wochenende, August 1985

1. Die Geschichte vom Graben oder eine Geschichte wie viele andere
Es war einmal ein Ort, wo ein uns bekannter Mensch, genannt Leo (alias Leni, alias OberLeo), wieder ein mal an einem schönen Sommerabend 1985 in einer uns wohl bekannten Lokalität, dem Brückenkopf, der zu dieser sommerlichen Zeit seinen Besuchern einen Biergarten anbietet, seinen Abend und den Anfang der Nacht verbrachte. Wie es der Zufall so wollte, war er nicht allein, Kotzi war auch da, und selbst für die Nacht war gesorgt: Schlafsäcke befanden sich fest geschnürt auf zwei Motorrädern, die außerhalb der Lokalität im Licht der Straßenlaternen nicht glänzten.

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Leni auf Maxes Fete, Dörnigheim, Anfang ‘80er

Leni auf Maxes Fete, Dörnigheim, Anfang ‘80erHier bin ich auf einer von Maxes Feten. Maxe gibt es leider nicht mehr. Er starb nach einem sehr bewegtem Leben Ende der ’90er. In dem Haus, in dem Maxe zur Zeit der Fete wohnte, wohnten auch Claus und Conny. Die Hose, die ich hier trage, war eine enge wein-rote Stoffhose, die ich liebte und trug, bis sie zerfiel.

Leni auf Maxes Fete, Dörnigheim, Anfang ‘80er

Leni auf Maxes Fete, Dörnigheim, Anfang ‘80erHier bin ich auf einer von Maxes Feten. Maxe gibt es leider nicht mehr. Er starb nach einem sehr bewegtem Leben Ende der ’90er. In dem Haus, in dem Maxe zur Zeit der Fete wohnte, wohnten auch Claus und Conny. Die Hose, die ich hier trage, war eine enge wein-rote Stoffhose, die ich liebte und trug, bis sie zerfiel.

Haus der Jugend

Frühe 80′er - Andy, Norbert und Beate im Haus der Jugend

Frühe 80’er – Andy, Norbert und Beate im Haus der Jugend. Dort feierten wir so einige Feiern ab. Es war der Treffpunkt, der Anbaggerpunkt, und natürlich konnte man auch gut einen saufen.

Mit Beate war ich mal zusammen.  Mit Norbert feierte ich auch gut in Darmstadt während der Uni-Zeit. Zu Andreas und Norbert habe ich auch heute (2007) noch Kontakt. Beate weiß ich zwar, wo sie wohnt, und ab und zu lasse ich mir von Teschy erzählen, was sie macht.

Jugendzentrum Ronneburg, 1980

Von Anfang der ’70er Jahre an bis zum bitteren Ende Anfang der ’80er war ich regelmäßig auf den Pfingstreffen im Jugendzentrum Ronneburg. Der Anfang, als noch alles vom Staate wohl-organisiert war, war mit die beste Zeit. Ich habe sehr schöne Erinnerungen an die Pfingstreffen. In den ersten Jahren lernte ich in der dortigen Disko eine neue Musikrichtung kennen. Ich erinnere mich noch heute an „Lady in Black“ und andere Lieder dieser Art.

Leni im Jugendzentrum Ronneburg, 1980

In diesem Jahr, 1980 kam Franzi mit Zizi auf mich zu, gerade als ich hier oben mit meiner Pulle stand, die, wie immer in diesen Zeiten, mit scharfen Sachen gefüllt war. Es sollte eine neue Zeitrechnung beginnen. Ich erinnere mich auch an 1977. Mein Vater war gestorben und ich ertrank mich mit Winki auf der Ronneburg. Ich erinnere mich an Erdhugas, an Mädchen/Frauen, an Musik, Alkohol, viel zu viel Alkohol und zum Ende der Pfingsttreffenära besoffene um sich schlagende Rockertrupps und ultra-links Angehauchte, die beide für den Untergang der Pfingstreffen mit verantwortlich sind.

Links im Bild, kaum warnehmbar, sind Detlef und Silvia Hetterich, eine Klassenkameradin, zu sehen.

Jugendzentrum Ronneburg, 1979

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Dem Pfingsttreffen im Jugendzentrum Ronneburg fieberten wir über Jahre hinweg stets entgegen. Zu diesem Thema habe ich mich ja schon hier lange ausgehalten. Ob folgende Bilder nun wirklich aus dem Jahre 1979 stammen, bin ich mir nicht sicher. Die Dame jedenfalls an meiner Seite war eine kurze Liebe. Aufgewacht bin ich in ihrem Zelt, als ich den Abend vorher eine halbe Flasche Tequila leerte. Seit dem kann ich keinen mehr sehen (was heute noch gilt).

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Dia Show

Danke an Detlef, der mir die und viele andere schöne Bilder hat zukommen lassen.